Massage

Massage-Kunst

„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“

Christian Morgenstern

Die Chinesische Massage ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie kann als Ganzkörper- oder Teilmassage am Rücken, Nacken und Kopf umgesetzt werden. Diese umfasst häufig Elemente der folgenden Behandlungsmethoden:

  • Akupressur
  • Tuina Massage
  • Fußreflexzonenmassage

Damit können folgende Beschwerden gelindert oder behoben werden:

  • Stress
  • Bewegungsschmerzen
  • Verdauungsstörungen
  • Bluthochdruck
  • Migräne
  • lokale Steigerung der Durchblutung
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Entspannung der Muskulatur
  • lösen von Verklebungen und Narben
  • verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • psychische Entspannung, Reduktion von Stress
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe

Wissenswertes über Massagen:

Eine Form der Chinesischen Massage ist Tuina Anmo. Sie wird oft als Ganzkörpermassage durchgeführt und vereint die Drucktechnik der Akupressur, die manuellen Bewegungen der Thaimassage sowie die Knet- und Streichbewegungen einer klassischen Massage.

 

Ziel der Chinesischen Massage als therapeutische Methode ist es, Körper und Geist durch Druck-, Knet- und Streichbewegungen sowie Dehnungen und Streckungen zu lockern. Ebenfalls können Energieblockaden aufgelöst werden, um Geist, Organe und Haut zu vitalisieren.

 

Historiker und Mediziner gehen davon aus, dass die Massage als medizinische Anwendung ihren Ursprung im Osten Afrikas und in Asien (Ägypten, China, Persien) hat. Erste Erwähnungen in China stammen aus dem Jahr 2600 v. Chr. Über den griechischen Arzt Hippokrates (ca. 460–370 v. Chr.) und seine medizinische Schule kam die Massage nach Europa, wo sie auch eine große Rolle bei der Rehabilitation der Gladiatoren im Römischen Reich spielte

Clive Radda

Über mich:

Ich bin in Barcelona geboren, in Indien und auf Ibiza aufgewachsen. Bereits in jungen Jahren erlernte ich von meiner Mutter die Kunst des Heilens, von meinem Vater Hatha- und Jñana-Yoga. Seit jeher habe ich zahlreiche Sportarten und Bewegungsformen ausgeübt. Meine Leidenschaft gilt u. a. dem Tanzen, den Kampfkünsten, dem Joggen, Klettern und Surfen sowie die Faszination der unterschiedlichen Möglichkeiten, den Körper zu fordern und zu bewegen. Nach einem zehn Jahre langen Engagement im Bereich Kampfkunst in Brasilien, in der Schweiz, in Thailand, China und Taiwan habe ich in Thailand unter einem taoistischen Yogi begonnen, Iyengar-Yoga zu praktizieren. 2002 absolvierte ich in Bali und Byron Bay das Yoga Arts Teacher Training, später kamen zwei weiterführende Ausbildungen bei Ana Forrest in den USA hinzu. Seit 16 Jahren unterrichte ich Yoga und habe in allen grossen Fitnesscentern und führenden Yogastudios in Zürich und der Schweiz Wissen vermittelt. Ich lege dabei grossen Wert auf bewusste Atmung und darauf, Freude zu haben – sei es auf der Yogamatte oder generell im Leben

Auszug aus meinen Ausbildungen und Expertisen:

  • Ausbildung in Shiatsu unter Saul Goodman an der ISS Kiental (Internationale Shiatsu-Schule) / 600 Std.
  • Ausbildung in Shin Tai, einer Synthese westlicher osteopathischer, chiropraktischer und physiotherapeutischer Techniken sowie östlicher Körperarbeit, in den USA / 300 Std.
  • Ausbildung in Tuina, einer chinesischen Massagetechnik, in Hangzhou, China / 100 Std.
  • Ausbildung in Thaimassage in Chiang Mai, Thailand / 100 Std.
  • Ausbildung in Heilverfahren (Wirbelsäulentherapie) und Dorn-Methode unter Gebhard Bürke / 200 Std.
  • Assistenz in zahlreichen von Gebhard Bürke abgehaltenen Kursen.
  • Ausbildung in osteopathischer kraniosakraler Therapie unter Hugh Milne / 300 Std.
  • Ausbildung in viszeraler Manipulation am Upledger Institute (Barral Institute) / 100 Std.
  • Ausbildung in Triggerpunkttherapie unter Ed Clark / 100 Std.
  • Ausbildung in osteopathischer Faszienarbeit unter Dario Blue Fire Eagle.
  • Ausbildung in Body Tuning unter Glenn Black.